Mundgeruch behandeln mit CB12

Mundgeruch – ein weit verbreitetes Problem

Mundgeruch (Halitosis) ist ein Problem, das Frauen und Männer jeden Alters gleichermaßen betrifft. Studien belegen, dass bis zu 50 % aller Menschen Probleme mit schlechtem Atem haben.1,2,3

Hausmittel, die bereits vor über 2.000 Jahren empfohlen wurden, unterscheiden sich nur wenig von den Empfehlungen, die heute gegeben werden: ausruhen, viel Wasser trinken und Petersilie essen.

Problematisch am Mundgeruch sind seine möglichen Auswirkungen auf das soziale Umfeld. Viele Betroffene sind sich ihres Mundgeruchs nicht bewusst, da sie an ihre eigenen Körpergerüche gewöhnt sind. Deshalb ist es schwierig, schlechten Atem bei sich selbst wahrzunehmen.

Der Ursprung des Mundgeruchs liegt in der Mundhöhle

Der am weitesten verbreitete Irrtum über Mundgeruch ist, dass der schlechte Atem im Magen entsteht. Tatsächlich ist die Ursache bei 90 % der Fälle in der Mundhöhle der Betroffenen zu finden. Jeder kann im Laufe seines Lebens unter Mundgeruch leiden!

Wie und warum kann Mundgeruch entstehen?

Mundgeruch wird von Bakterien in der Mundhöhle verursacht, die sich zwischen den Zähnen und in Vertiefungen am hinteren Ende der Zunge befinden. Wenn die Bakterien Essensreste abbauen, entstehen während dieses Prozesses flüchtige Schwefelverbindungen, die wiederum den unangenehmen Geruch verursachen. CB12 neutralisiert diese Schwefelgase und beugt ihrer Entstehung vor.

CB12-mint-menthol-250-ml-e1327669259943Das Ende des Mundgeruchs! Sie müssen sich nicht länger Sorgen um Mundgeruch machen. Mit CB12 verschaffen Sie sich einen sicheren Atem. Durch Gurgeln neutralisieren Sie die Substanzen, die für Mundgeruch verantwortlich sind. Spülen Sie Ihren Mund mit CB12 und Sie haben einen angenehmen Atem für 12 Stunden.

Das Produkt enthält 0,3% Zink, 0,025% Chlorhexidin
und 0,05% Natriumfluorid.
CB12 schmeckt frisch nach Minze und Menthol.

CB12 wird apothekenexklusiv in einer 250-ml-Flasche verkauft.

Referenzen:

1. Tonzetich J. Production and origin of oral malodor: a review of mechanisms and methods of analysis. Journal of periodontology (1977) 48: 13-20

2. Quuirynen M. Management of oral malodour. J Clin Periodontol (2003) 30 (Suppl.5) 17-18.

3. Wåler S. M, Jonski G, Young A and Rölla G. Halitosis – nytt om diagnostikk og behandling. Odontologi (2001).

Eine weitere Alternative sind Chlorophyll-Tabletten:

Gegen unangenehme Körpergerüche, wie sie zum Beispiel nach einem ausgiebig mit Knoblauch gewürztem  Mahl entstehen, kann man mit Tabletten vorbeugen, die hochdosiertes Chlorophyll,  den grünen Blattfarbstoff, enthalten. Dieser Farbstoff hat desodorierende und geruchneutralisierende Eigenschaften. Chlorophyll ist in der Lage, die Wirksamkeit bestimmter eiweißspaltender Enzyme zu verringern und so die Bildung übler Gerüche zu hemmen und greift die geruchverursachenden Eiweißverbindungen entweder direkt an oder überführt den Zersetzungsvorgang noch vor Entstehen riechender Verbindungen in andere Bahnen.

 

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