Langenfeld, August 2012. Der menschliche Körper ist täglich tausenden von Erregern ausgesetzt: Selbst auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkaufen können Infektionsquellen lauern. Dabei gibt es einige Orte, an denen besonders häufig Erreger zu finden sind: Türklinken, Griffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch Computertastaturen, Geldstücke oder Toiletten. Auf verschiedenen Wegen gelangen Krankheitserreger in den Körper – und fordern dann unser Immunsystem, den Bodyguard des Organismus, heraus.
Mit Beginn der feuchten Jahreszeit vermehren sich Krankheitserreger besonders schnell. Sie fühlen sich vor allem in schlecht gelüfteten und beheizten Räumen sehr wohl. Zudem sind durch Heizungsluft trockene Schleimhäute meistens die Eintrittspforten für Viren & Co. Wichtig ist in dieser Situation eine optimale Immunabwehr. Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung sind dafür maßgeblich. Gerade im Herbst und im Winter kann man den Bodyguard seines Organismus auch durch eine immunspezifische Mikronährstoffkombination, wie z. B. Orthomol Immun®, gezielt unterstützen.
Wenn Krankheitserreger ihren Weg in den menschlichen Körper finden
Die Gefahr für den Menschen, mit Krankheitserregern in Kontakt zu kommen, ist sehr hoch, denn im Alltag lauern viele Infektionsquellen. Potentielle Gefahrenzonen sind z. B. Türklinken oder Computertastaturen. Durch den Kontakt der menschlichen Hand mit einer Infektionsquelle gelangen Erreger auf die Handoberfläche. Dies allein schadet dem Menschen zunächst kaum und auch nicht alle Keime, mit denen man täglich in Berührung kommt, lösen im Körper Infektionen aus. Um zu verhindern, dass schädliche Angreifer in den Organismus eindringen, verfügt der Körper über einige Schutzbarrieren und baut im Laufe der Zeit weitere auf. Eine der wichtigsten Barrieren stellt die menschliche Haut dar. Der leicht saure pH-Wert der Haut bildet einen Säureschutzmantel. Dieser hindert den Erreger an der Verbreitung und erschwert ihm das Eindringen in den menschlichen Organismus. Erreger können allerdings auch über die Atemwege in den Körper gelangen. Dort stoßen sie auf weitere, nicht zu unterschätzende Barrieren. Im Speichel beispielsweise bekämpfen Enzyme und im Magen die Magensäure unerwünschte Eindringlinge. Trotz dieser ersten Schutzmaßnahmen gelingt es manchen Krankheitserregern weiter in den Körper vorzudringen. Dort starten dann bestimmte Zellen unterschiedlichste Abwehrmechanismen.
Die Immunabwehr der Körpers
Nur Immunabwehr gehören verschiedene komplexe und ineinandergreifende Reaktionen, die zwischen den weißen Blutkörperchen, sogenannten Leukozyten, Eiweißen und Organen ablaufen. Wichtig für die Immunabwehr sind die sogenannten Fress- und Killerzellen, die kurzerhand unspezifisch alles Fremde vernichten. Damit sie nicht auch körpereigene Zellen aus dem Weg räumen, verfügen diese über bestimmte Markierungen, die sie vor dem „großen Fressen“ bewahren. Fehlen diese Merkmale, werden die eindringenden Zellen als Fremdkörper enttarnt und die Abwehrmechanismen des Bodyguards Immunsystem werden aktiv. Einige Erreger können den Fresszellen jedoch standhalten und bleiben im Organismus bestehen. Diese müssen sich dann einem neuen, sehr spezifischen Abwehrsystem stellen. Der Körper ist in der Lage, eine genau auf bestimmte Erreger abgestimmte Zellgruppe zu produzieren: die der Gedächtniszellen. Diese Zellen besitzen unter anderem die positive Eigenschaft, durch die Erinnerungsfunktion lernfähig zu sein. Sie speichern bestimmte Oberflächenmerkmale und können diese dann bei einem späteren, zweiten Angriff abrufen und zur schnelleren Produktion von Abwehrzellen nutzen. Die schlagkräftigen Truppen des Bodyguards Immunsystem merken sich also ihre Gegner und sind anschließend besser gegen unerwünschte Eindringlinge gewappnet Wie genau steuert der Körper aber diese Erinnerungsfunktion? Die Erkennung fremder Zelltypen erfolgt über die Oberfläche des Erregers. Auf der Oberfläche gibt es typische Formen und Substanzen. Genau für diese Oberflächen-Formen, auch Antigene genannt, bildet das Immunsystem Abwehrstoffe, die sogenannten Antikörper. Die Antikörper passen auf die Antigene wie der Schlüssel ins passende Schloss. Durch die Reaktion dieser beiden können die Erreger unschädlich gemacht werden.
Die Abwehr muss ständig optimal funktionieren
Die menschlichen Schutzbarrieren in der Haut, den Schleimhäuten oder im Magen-Darm-Raum und auch der Bodyguard Immunsystem können nur funktionieren, wenn diese permanent fit für die Abwehr von Erregern gemacht werden. Auf eine optimale Unterstützung ist gerade in der feuchten und kälteren Jahreszeit zu achten.
Für eine gute Arbeit und gekonnte Abwehr benötigt das menschliche Immunsystem Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Dazu gehören insbesondere die Vitamine A, C, D und E und die Spurenelemente Zink, Selen und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sogenannten Mikronährstoffe müssen über eine ausgewogene Ernährung in ausreichender Menge zugeführt werden. Bei bestehenden und andauernden Infektionen kann der Bedarf an diesen Stoffen erhöht sein.
Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernähung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft kann eine ernährungsmedizinische Unterstützung durch immunspezifische Mikronährstoffkombinationen, beispielsweise Orthomol Immun®, helfen. Dieses Produkt von Orthomol, dem Spezialisten für orthomolekulare Ernährungsmedizin, liefert wichtige
Mikronährstoffe für den Bodyguard Immunsystem. Orthomol Immun® gibt es rezeptfrei in der Apotheke in vier verschiedenen Darreichungsformen: als Granulat zum Auflösen, als Trinkfläschchen, in Tabletten-/Kapselform und als Direktgranulat.
Orthomol – Die Idee für mehr Gesundheit
Orthomol Immun® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen. Diese bestehen u.a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Die Premiumprodukte sind für unterschiedliche Erkrankungen und Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000.
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Mit freundlicher Genehmigung der Firma Orthomol