Diskussion über Körperinszinierung und Körperkult
„Botox macht einsam“
Zu diesem Ergebnis komme eine US-amerikanische Studie. Das in der kosmetischen Medizin eingesetzte Mittel könne die Beweglichkeit der Gesichtsmuskeln einschränken. Diese aber seien wesentlich für eine gelingende Kommunikation, zum Beispiel bei der Spiegelung von Gefühlen oder dem Ausdruck von Sympathie und Kontaktaufnahme, sagte der Braunschweiger Psychologe Jörg Eikmann in einer lebhaften Diskussionsveranstaltung der Evangelischen Akademie über „Körperinszenierung und Körperkult“, die am Dienstag, 24. April um 20.30 Uhr im Theologischen Zentrum statt fand.
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